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Die Torah verlangt bei keinem
Gebot, dass man sich zu ihm drängen soll. Einzig beim Gebot zur
Förderung des Friedens verlangt sie: "Fordere den Frieden und
jage ihm nach!"
MID. R. ZU 4. MOS., 19
Es gibt keine gesegnetere Waffe als
den Frieden.
Jerusalemer Talmud BERACHOT 82
Der Herr (er sei gelobt) hat keine Waffe gefunden, die dem Volke
Israel mehr Segen brächte als der Frieden.
Babylonischer Talmud SCHLUSS VON UKZIN
Alle Pfade der Torah führen zum Frieden.
Mischlej 3,17
Die Weisen mehren den Frieden auf der Welt.
Babylonischer Talmud BERACHOT 64
Wenn es darum geht, den Frieden zu erreichen, darf ein Mensch sein
Wort ändern.
Babylonischer Talmud JEWAMOT 65
Es ist erlaubt, zu lügen, wenn es gilt, zwischen einem Menschen und
seinem Nächsten Frieden zu stiften.
MID. SCHALOM
Der Herr (er sei gelobt) verkündet den Söhnen Israels, daß sie nur
durch den Frieden erlöst werden können.
MID. R. ZU 5. MOS., 5
Gerechtigkeit und Friede umarmen sich.
Tehilim 85.11
Es gibt keinen Frieden - so sprach Gott - für die Bösen.
JES. 48,22
Und sie werden ihre Schwerter zu Pflügen umschmieden, und ihre Lanzen
zu Gartenmessern.
JES. 2,4
Kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und das
Waffenwerk wird man nicht mehr erlernen.
JES. 2,4 |
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